Der Kölner DuMont-Verlag präsentiert eine Billigreiseführer-Reihe, die jedes Jahr aktualisiert werden soll. Mit Vorsicht zu genießen, meint ■ Klaus Jetz
Die Aborigines sind es leid, von weißen Touristikern vermarktet zu werden. Sie gründen eigene Reiseunternehmen und bieten sich als Führer an ■ Von Elisa Spalm
Skagen ist das nördlichste Dorf Jütlands und war einmal das Worpswede Dänemarks. An der Spitze der Landzunge treffen Nord- und Ostsee aufeinander und werfen wilde Wellen auf ■ Von Jan Feddersen
Nordirland will den Tourismus ausbauen, doch neue „Troubles“ schrecken die Urlauber. Zu Unrecht: Eine Reise auf die nordirische Halbinsel Islandmagee und die einst wichtigste Stadt des irischen Nordostens, Carrickfergus ■ Von Ralf Sotscheck
Sabine Lehmann, Theaterschauspielerin und -regisseurin aus Berlin, unterhält in Katmandu, Nepal, das Hotel Vajra, dessen Herzstück ein Theater mit internationalem Repertoire ist ■ Von Iris Treiber
Für die Wohlhabenden ist die Medina von Fès zu stickig geworden, das traditionelle Handwerk verödet. Die marokkanische Königsstadt wird mit ausländischen Geldern restauriert. Doch ihre Bewohner verarmen ■ Von Antje Bauer
Seit sich Vietnam für die „sozialistische Marktwirtschaft“ entschieden hat, ist das Warenangebot üppiger, sind die Häuser höher geworden. Hanois Altstadt wird immer mehr zerstört ■ Von Volker Klinkmüller
Longtrail Vietnam: 2.500 Kilometer von Saigon nach Hanoi mit Motorrädern. Richtig Gas geben geht selten, oft endet eine gute Asphaltstrecke in heimtückischen Schlaglöchern ■ Von Petra Gall
Auch in Guatemala boomt die Regenwaldtour. Doch bislang fällt für die Bewohner des Waldes vom Geschäft mit den Urlaubern nur wenig ab ■ Von Andreas Boucke
Wer zu Weihnachten mit dem Fahrrad durch Israel fährt, sollte die Unterkunft vorbuchen. In Bethlehem ist keine Herberge mehr frei ■ Von Roberto Hohrein