Die eigene Mutter zu pflegen ist ein Kraftakt – körperlich und emotional. Unsere Autorin stellt sich dieser Aufgabe mehrere Wochen im Jahr. Und stößt dabei an ihre Grenzen
Die eigene Mutter zu pflegen ist ein Kraftakt – körperlich und emotional. Unsere Autorin stellt sich dieser Aufgabe mehrere Wochen im Jahr. Und stößt dabei an ihre Grenzen
Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie nicht retten.
Die eigene Mutter zu pflegen ist ein Kraftakt – körperlich und emotional. Unsere Autorin stellt sich dieser Aufgabe mehrere Wochen im Jahr. Und stößt dabei an ihre Grenzen
Die eine bereut, Mutter geworden zu sein. Die andere hat ihre Kinder nach der Trennung beim Vater gelassen. Wie Frauen eine alte Rolle neu interpretieren.
WERTE 25 Jahre nach dem Mauerfall läuft eine neue Grenze durchs Land. Die Westkinder erben, im Osten gehen viele leer aus. Die Ungleichheit wächst mit jedem Jahr
GERECHTIGKEIT Familie und Arbeit lassen sich nicht vereinbaren. Das ist die neue Ernüchterung der Mittelschicht. Ein Mann und eine Frau aus Berlin versuchen es doch. Sie schließen einen Vertrag