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Zu viel Stress für 25 Großbanken

STRESSTEST Nicht genug Eigenkapital, um eine Wirtschaftskrise zu überstehen – so lautet das Testergebnis der Europäischen Zentralbank für 25 Geldinstitute im Euroraum. Bis auf einen kommen alle deutschen Kandidaten durch, und auch der hat inzwischen nachgebessert
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  27.10.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Die Furcht vor den „Zombiebanken“

BANKEN Der neue Test fällt rigoroser aus als vorige Prüfungen. Die Sorge um malade Großbanken bleibt
Von ERIC BONSE
Ausgabe vom  27.10.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Optimismus in Rom

ITALIEN Banken müssen wohl ihr Kapital erhöhen
Von M. BRAUN
Ausgabe vom  27.10.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Europas Banker ziehen die Notbremse

KRISE Europäische Zentralbank senkt den Leitzins auf Mini-Niveau und kauft Wertpapiere auf
Von KAI SCHÖNEBERG
Ausgabe vom  5.9.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Warum eine leichte Inflation gut ist

GELD Europas Zentralbanker fürchten eine Deflation. Japan gilt als warnendes Beispiel
Von RICHARD ROTHER
Ausgabe vom  5.9.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Paris spart sich keine Regierungskrise

FRANKREICH Wirtschaftsminister Montebourg provoziert mit Forderung nach Ende des Sparkurses seine Entlassung
Von RUDOLF BALMER
Ausgabe vom  26.8.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Brüssel lässt nicht am Sparkurs rütteln

EUROPA Wegen ungünstiger Wirtschaftsdaten droht in der Europäischen Union eine Rezession
Von ERIC BONSE
Ausgabe vom  26.8.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Ökonomen: Israels Wirtschaft stark genug

FOLGEN Am meisten spüre derzeit die Tourismusbranche den Konflikt. Streit über Militär- und Sozialausgaben
Ausgabe vom  31.7.2014,  Seite 02, DER TAG * THEMA DES TAGES

Finanzbranche zweifelt an EZB-Hilfen

KRISE Zentralbank stützt Zombiefirmen in Südeuropa
Ausgabe vom  7.6.2014,  Seite 02, NACHRICHTEN

Haushaltsausschuss des Bundestages

40 Millionen mehr für Integration

Die Koalition rettet Integrationskurse und trickst beim Etat 2014. Die Zinssenkung der EZB und eine positive Steuerschätzung helfen dabei.
Von Ulrich Schulte

6.6.2014

Draghi lässt die Börsen jubeln

EURO Leitzins auf historischem Tief. Banken müssen jetzt dafür zahlen, wenn sie Geld bei der EZB parken. Milliardenspritze für Krisenländer. DAX knackt 10.000-Punkte-Marke
Von KAI SCHÖNEBERG
Ausgabe vom  6.6.2014,  Seite 02, schwerpunkt 1

Nicht so leicht, an einem Strang zu ziehen

G-7-GIPFEL Chefs der Industriestaaten grübeln über Zukunftsstrategien. Widerstreit der Interessen
Von ERIC BONSE
Ausgabe vom  6.6.2014,  Seite 02, schwerpunkt 1

Ökonom über die Zinspolitik der EZB

„Die Sparideologie ist das Übel“

Die EZB-Entscheidungen zeigen für den Ökonomen Heiner Flassbeck: In Deutschland müssen Preise und Löhne steigen, damit Europa gesunden kann.
Interview von Kai Schöneberg

6.6.2014

Der Preis der Annektierung

Die Krim wird für Moskau teuer

Fehlende Wasserleitungen, Einbrüche im Touristengeschäft, Wirtschaftssanktionen der Ukraine: Auf Russland kommen bis zu 60 Milliarden Euro Kosten zu.
Von Bernhard Clasen

15.4.2014

Krise in der Ukraine

Eskalation belastet die Diplomatie

Die EU-Außenminister wollen Finanzhilfen für die Ukraine absegnen. Die Genfer Konferenz am Donnerstag steht nun jedoch in Frage.
Von Georg Baltissen

13.4.2014

„Euer Wohlstand ist unser Wohlstand“

EU-AFRIKA-GIPFEL Klimawandel in Brüssel: Ein kriselndes Europa klammert sich an ein aufstrebendes Afrika – will aber Bestimmer bleiben
Von FRANÇOIS MISSER
Ausgabe vom  4.4.2014,  Seite 02, der tag * Thema des Tages

Kosten des Krim-Konflikts für Russland

Der Rubel schmollt

Schwache Konjunktur, Kapitalflucht und die Angst vor weniger Investitionen: Russlands ökonomische Lage wird durch den Krim-Konflikt verschärft.
Von Klaus-Helge Donath

18.3.2014

2015 ohne neue Schulden

ETAT Schäuble plant in diesem Jahr mit 6,5 Milliarden Miesen
Ausgabe vom  8.3.2014,  Seite 02, NACHRICHTEN

Zypern trotzt Sparauflagen Europas

KRISE Parlament stoppt Privatisierung. Neue Abstimmung angesetzt
Von KLAUS HILLENBRAND
Ausgabe vom  1.3.2014,  Seite 02, NACHRICHTEN

„Eine Regierung politischer Selbstmörder“

STAATSFÜHRUNG Der neue Premier Jazenjuk ist sich der desaströsen Lage bewusst und kündigt extrem unpopuläre Maßnahmen an
Von BARBARA OERTEL
Ausgabe vom  28.2.2014,  Seite 02, schwerpunkt 1