Rund 5.000 Helfer suchen immer noch nach Überlebenden des Erdbebens in den italienischen Abruzzen. Derweil wird in Italien lebhaft über Ursachen und Folgen der Katastrophe debattiert.
Der designierte Präsidentschaftskandidat der Republikaner muss seinen Nominierungsparteitag wegen des Hurrikans umstellen. Präsident Bush soll erst mal fernbleiben.
Birmas Militär vertreibt Flutüberlebende aus Lagern und kritisiert Art und Umfang internationaler Hilfe. Man könne sich auch selber helfen: Mit Fröschen statt mit Schokoriegeln.
Laut UN-Generalsekretär Ban Ki Moon lässt die Militärregierung nun doch alle ausländischen Helfer ins Land. Internationale Organisationen bleiben skeptisch.