OPFER Schätzungen zufolge sind über 10.000 Menschen bei dem Erdbeben und dem Tsunami gestorben. 200.000 Menschen campieren in Notunterkünften. Wetterbehörde befürchtet neues schweres Beben
In Sachsen-Anhalt rutschen mehrere Häuser in ein ehemaliges Tagebauloch. Vermutlich sterben drei Menschen. Bereits 1959 hatte es an dem Ort ein ähnliches Unglück gegeben.
Nach dem Erdrutsch in Sachsen-Anhalt warnen Umweltschützer vor weiteren Unglücken im Rheinland. Dort hinterlassen die Tagebaue Löcher von bis zu 250 Metern Tiefe.
Erst ein Drittel aller eventuell mit PFT belasteten Flächen ist untersucht – dabei wurde der Chemikalien-Skandal schon 2006 entdeckt. Ermittler bemängeln schlechte Arbeit der Behörden