Die Hilfe des UN-Welternährungsprogramms ist gestartet. In Mogadischu haben Helfer mit Sicherheitsfirmen, Friedenstruppen und korrupten Händlern zu tun.
Die UNO startet eine "Luftbrücke" nach Somalia. Doch was bringt die groß angekündigte Hilfsaktion? 13 Millionen Menschen sind laut UN auf Hilfe angewiesen.
Insgesamt 25.000 japanische und US-Soldaten suchen die Küste und Mündungen nach weiteren Leichen ab. Verunsicherung herrscht vor über die Verseuchung des Grundwassers.
Millionen Menschen fehlen Lebensmittel, Trinkwasser, Strom, Gas und Benzin. Viele Verkehrswege sind nach wie vor unterbrochen. Polizei bestätigt 3.600 Tote, weitere 10.000 werden vermisst.
Noch ringen die Helfer in Pakistan mit den Folgen der Überschwemmung. Doch schon kämpfen demokratische Kräfte, Armee und Radikale um die politische Hoheit.
Der Hilfsdienst Malteser ist seit dem Erdbeben 2005 in Pakistan. Einer ihrer Mitarbeiter beschreibt die Arbeit der Organisation in seinem Blog. Das Wasser ist verschmutzt und macht krank.