ZIVILGESELLSCHAFT Tausende beteiligen sich in deutschen Städten an Protesten gegen rechtsradikale Aufmärsche. In Erfurt behindern sie eine Demonstration erfolgreich
Zum NSU-Prozess sind nun endgültig keine türkischen Medien zugelassen. Der Streit belastet inzwischen die deutsch-türkischen Beziehungen auf höchster Ebene.
Rund 3.000 Menschen demonstrieren im Gedenken an die von den Rechtsradikalen ermordeten Menschen. Dem BKA wollten sie ihre Fragen auf die Fassade projizieren.
„Pro Deutschland“ will Mohammed-Film in Berlin zeigen – Innenminister Friedrich (CSU) versucht das mit einem Einreiseverbot für US-Hassprediger zu verhindern.
In den Sportverbänden gibt man sich im Fall Nadja Drygalla ahnungslos. Oder stört sich erst gar nicht an ihren Kontakten. Die Ruderin distanziert sich von der rechten Szene.