Wie Christian Semler Pol Pot als „sanft“ bezeichnete, warum er nie taz-Chef werden wollte und warum er eine Legende in der DDR war. Drei Weggefährten erinnern sich.
Wenn Christian Semler sich vor politischen Verpflichtungen verstecken wollte, ging er zu Harun Farocki. Erinnerungen an den Liebhaber von Revolutionskitsch.
VON FRAUKE BÖGER, ENRICO iPPOLITO, JASMIN KALARICKAL UND PAUL WRUSCH Es ist schon Tradition geworden: Die taz wird gekapert. Diesmal von den Damen von ProQuote. Und wir? Haben getickert