Spanische Timesharing-Anbieter umgehen die neuen, strengeren Gesetze mit dem Verkauf von „Holiday packs“: Kürzere Laufzeit, dieselben Probleme ■ Von Uschi Hufenreuter
Die Sehnsucht nach dem Unverfälschten und nach der Kunststudentin Julia trieb den Maler Lyonel Feininger nach Weimar. Eine Tour zu Feiningers Dorfkulissen und dem Kirchlein mit Schieferturm ■ Von Johannes Winter
Der Elbrus im russischen Kaukasus ist mit 5.642 Metern der höchste Berg Europas. Zu Sowjetzeiten war er offizielles Ziel sozialistischer Best-Bergsteiger. Auf ihren Spuren stapfte und schwankte ■ Klaus-Helge Donath
■ Ob in London, New York oder auf Mallorca – auf deutsche Mädchen wartet das Glück. Die Reiseromanserie „Lovetrips“ setzt voll auf die Liebe, Infos zum Land gibt es gratis dazu
■ Jan Stage ist ein Reisender in Sachen Krieg. Nicht die Schönheiten exotischer Natur wecken seine Neugierde, sondern die Frage, was Menschen bewegt, zur Waffe zu greifen
Das Touristikunternehmen FTI erobert den Markt. Zu einem expandierenden Touristikunternehmen gehört heutzutage auch der eigene Carrier. Der taz-Airline-Check im Selbstversuch ■ von Rüdiger Kind
„In der Tradition allein wirst du kleingeistig, und in der Moderne allein gehst du verloren.“ Elektronische Urlaubsgrüße aus den Internethäfen in der Ägäis für Internetsüchtige aus aller Welt ■ Von Uwe Wandrey
Die Mallorca-Deutschen haben nicht nur Sonne, Sand und Sangria, sondern auch Sorgen: schwindende Manneskraft, Alkohol, Langeweile. Aus dem Aussteigerparadies berichten ■ Annette Rogalla (Text) und Dietmar Gust (Fotos)
Auf Einladung der „Stattreisen“ machte man sich gestern auf die „Suche nach dem anderen Neukölln“. Keine Schießereien, keine Banden: Vielleicht war es den Ferien geschuldet, Neukölln zeigte sich von seiner friedlichsten Seite ■ Von Jeannette Goddar
■ Amerikatour, 3. Teil: Auf ein Neues analysiert Lars Reppesgaard, Gitarrero der Punkband ASE, den unergründ-lichen Kosmos amerikanischer Trinkgepflogenheiten, aber auch die politischen Hintergründe des Nahverkehrs
■ Amerikatour, 2. Teil: Nachdem Lars Reppesgaard, taz-US-Korrespondent und Gitarrist der Punkband ASE, seinen begründeten Verfolgungswahn und die Folgen des Jetlag heil überstanden hat, referiert er von der Bremer Heimat aus auf ein Neues über das komplizierte double-bind-Verhältnis des Amerikaners zum Bier und dem Rest der Welt