Innensenator kündigt konsequente Bestrafung von Randalierern des 1. Mai an. Sie sollen auch für den Gesamtschaden von 120.000 Mark zahlen. Grüne und PDS hätten ihnen geistige Deckungsmasse geliefert. Grüne: „Cäsarenwahn“
Scharfe Kritik an der Polizeitaktik am 1. Mai: Beamte schickten gewaltbereite Demonstranten zum Mariannenplatz, wo dann das Fest eskalierte. Polizei will nur Friedlichen den Weg gewiesen haben
Nach friedlichen Demonstrationen eskaliert der 1. Mai am Mariannenplatz: Polizei räumt mit Wasserwerfern das traditionelle Straßenfest, Protestierer werfen Steine und bauen Barrikaden
CDU will vorbeugende Haft vor dem Maifeiertag auf vier Tage verlängern. Schon am Wochenende zuvor sei mit Gewalt zu rechnen. Vorbild: die Maßnahmen bei den Castor-Transporten. SPD winkt ab
Die gemütlichen Zeiten sind vorbei: Seit die Regierung angekommen, Hertha aufgestiegen und die Depression verflogen ist, tickt die Stadt einfach schneller – auch jenseits der Hektik der Vorweihnachtszeit
Zehnjahresbilanz der Ostdeutschen bei Bratwurst, Bier und Kartoffelsalat: An den Gartentischen war mehr los als im Vortragssaal, vielleicht weil es die Sonne noch einmal richtig gut meinte mit dem Familienfest der Opposition
Zur Love Parade strömte eine Million Menschen. Ihre Ausrüstung: Trillerpfeifen, Wasserpistolenund knappe T-Shirts. Für Händler, Sanitäter und eine Bürgerinitiative war es ein Großkampftag
Rund eine Million Menschen kamen zur Love Parade – weniger, als die Veranstalter erwartet hatten. Für Berlin hat es sich dennoch gelohnt: Jeder auswärtige Raver gab durchschnittlich 255 Mark aus