In ihrem Spielfilmdebüt erzählt Saulė Bliuvaitė in markant komponierten Bildern von Modelagenturen in der litauischen Provinz. Wie realistisch ist das?
Es gibt Menschen, die erinnerten sich an Missbrauch in ihrer Kindheit, aber die Justiz kann nichts finden. Liz Wieskerstrauch lässt sie zu Wort kommen.
Wirkt improvisiert, folgt aber doch einem Plan. „Oslo Stories: Liebe“ ist der Auftakt zu Dag Johan Haugeruds Filmtrilogie über Begehren und Verwandtes.
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie politisch.
Zynismus ist Teil der Provokation der Rechten in den sozialen Medien. Das Video zu Migration der US-Ministerin für Innere Sicherheit zeigt das unverhohlen.