Sportfunktionäre in Italien nehmen den wegen seines Geständnisses in die Kritik geratenen Ivan Basso in Schutz und wollen sich bei der Welt-Anti-Doping-Agentur für eine Reduzierung einer möglichen Zweijahressperre einsetzen
Ivan Basso gesteht. Die Frage ist nur: Was denn eigentlich? Der Giro-Sieger gibt nur zu, was längst nicht mehr zu leugnen ist, bewirbt sich aber trotzdem als Kronzeuge für einen sauberen Radsport