SYMBOLIK Ein „Mahnender Mühlstein“ soll gegen Kindesmissbrauch protestieren. Die Botschaft, die er mittels eines Bibelzitats verbreitet, ist reichlich fragwürdig. Kein Problem für den Senat
Im Tiergarten ruht seit 13 Jahren ein roter Sandstein. Ein Künstler hat ihn aus Venezuela mitgebracht. Nun fordern Demonstranten die Rückgabe. Heute wird dafür demonstriert.
Bei der Gestaltung einer Gedenkstätte für NS-Deportierte in der Hamburger Hafencity dürfen auch Jugendliche mitreden. Aber wie erinnern sich eigentlich 16-Jährige ans "Dritte Reich"?
Hamburg feiert la Kabel. Am Sonntag wird ein Denkmal der Schauspielerin enthüllt. Fortan repräsentiert sie das Ohnsorg-Theater am Hamburger Hauptbahnhof.
Caral, die Pyramidenstadt nördlich von Lima, ist national und international kaum bekannt. Dabei könnte sie nicht nur der berühmten Inkastadt Machu Picchu Konkurrenz machen, sondern auch dem Selbstwertgefühl einer ganzen Nation einen gehörigen Schub verleihen
Wie Hamburg mit dem Kolonial-Terror umgeht: Das Deutsch-Ostafrika-Kriegerdenkmal ehrt die „Schutztruppe 1914-18“, die auch den vor 100 Jahren begonnenen Maji-Maji-Aufstand niederschlug. Während Künstler die Umgestaltung des Ensembles fordern, setzt die Stadt auf Denkmalschutz
Ein Entwurf für das zentrale Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma in Berlin des israelischen Künstlers Dani Karavan liegt bereits seit Wochen in der Schublade des Berliner Stadtentwicklungssenators. Sicher ist nur, dass das Mahnmal gebaut wird – wann ist unklar. Der Künstler möchte aufklären