Per Gesetz und umfassender Öffentlichkeitsarbeit soll die Antarktis vor den Touristen geschützt werden. Die Hauptsaison ist gleichzeitig die wichtigste Jahreszeit für Flora und Fauna ■ Von Hans Gerd Knoop
■ Eine sinnvolle Entwicklungspolitik für die Dritte Welt muß mit der Veränderung des Denkens in Deutschland anfangen, vertritt die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt
■ Die zweite Weltkonferenz der Strahlenopfer tagt im September im Reichstag/ Prekäre Finanzlage zwingt zur Suche nach Sponsoren/ Senat hält die Veranstalter hin/ Gäste wollen über Nuklearschäden in der ehemaligen Sowjetunion informieren
■ 120 Gummibäume fasten für die Rettung des Regenwaldes: Der Hamburger Künstler Ernst Kahl und sein Beitrag zur Kasseler Ausstellung Caricatura/Ein Gespräch
Im Reservat der brasilianischen Yanomamis lassen Goldsucher Zivilisationskrankheiten und Flurschäden zurück/ Indios sollen zur ursprünglichen Lebensweise zurück ■ VONASTRIDPRANGE
■ Umweltkatastrophen, durchaus nicht immer hausgemacht, haben der italienischen Tourismusindustrie schwere Einbußen gebracht. Da vor allem die Strände von den Umweltdesastern betroffen sind, setzt man...
■ betr.:"Keine Bohrtürme in der Antarktis", taz vom 30.4.91, "Kein schwarzes Gold vom weißen Kontinent" u.a. (Seite 3), "Weltpark Antarktis", Kommentar von Andrea Seibel, taz vom 2.5.91
■ Angesichts globaler Katastrophen scheint die Alltagsökologie wie ein Tropfen auf dem heißen Stein zu sein. Doch im alltaäglichen Handeln liegt immerhin das "Prinzip Hoffnung"
■ Kanadas Holzbarone vernichten durch rücksichtslosen Jahlschlag in der Pazifikprovinz British-Kolumbien eines der letzten intakten Ökosysteme der Welt