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■ Vor 40 Jahren machte die Reichspogromnacht auch nicht vor Hamburgs größter Synagoge am Bornplatz halt / Oberrabbiner Joseph Carlebach glaubte noch 1936 "an die Menschheit" und "auch an Deutschland"...

Von axel kintzinger

8.11.1988,

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Seh'n oder Nichtseh'n

■ Lea Roshs pädagogische Veranstaltung „Freitagnacht“: „Mußte man Nazi werden?“

Von sybille simon-zülch

7.11.1988,

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"...man verlor sich aus den Augen"

■ Fünfzig Jahre nach den Progromen der Nazis wird die Geschichte der Hamburger Juden noch immer verdrängt / Zeitzeugen mit Erinnerungslücken

Von reiner scholz

4.11.1988,

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Gedenkfeier des Senats

■ Ein namenloser Ort

Von lü

4.11.1988,

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Heute vor 50 Jahren: Jüdische Namen getilgt: Am 1.November 1938 wurden in Hamburg alle Straßen umbenannt,deren Bezeichnung an Menschen jüdischer Herkunft erinnerte/Neue Namen blieben meist bis heute erhalten/Für Hamburger,die sich für...

Von birgit kleiner-imroll

1.11.1988,

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Seh'n oder Nichtseh'n

■ Die ARD-Reihe „Gott und die Welt“ denkt nach über „Junge Juden in Deutschland“

Von sybille simon-zülch

31.10.1988,

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Schicksale jüdischer SchülerInnen in Hamburg

■ Schulbehörde ließ Heft über "jüdische Schüler und Lehrer untern Hakenkreuz" erstellen / "Handreichung" zur Reichsprogromnacht / Erinnern erst nach 40 Jahren durch "Bewußtseinsänderung" möglich

Von katharina kramer

11.10.1988,

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Anne-Frank-Ausstellung

18.8.1988,

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