OFFENHEIT Den deutschen Umweltverbänden geht es besser denn je – auch weil manche von ihnen mit Konzernen kooperieren. Woher genau ihr Geld kommt, sagen sie selten. Ein Aktivist will das ändern
Umweltverbände fordern bei Forschungsprojekten mehr Nähe zur Gesellschaft. Offenbar versickern Gelder in Projekten, die niemand benötigt. Die Folge ist Ineffizienz.
Ein ausgeglichenes Leben und die Mitarbeit an spannenden politischen Projekten scheinen sich auszuschließen. Wer sich nicht mit Leib und Seele in die Organisation reinhängen will, hat fast keine Chance. ■ Von Angela Oels