In Berlin wachen 23.000 Polizisten über die Fußball-WM. Viele sitzen nur auf der Auswechselbank – vorausgesetzt, bei dem Spektakel bleibt alles friedlich. Nur manche arbeiten bis zu 15 Stunden am Tag
Spieler, Fans und Funktionäre wissen: Rassistische Übergriffe gehören vor allem in unteren Ligen zum Alltag. Fußballverband kündigt bei einer Podiumsdiskussion Sanktionen für betroffene Vereine an
Weil zur WM alle Hotelbetten längst belegt sind, weichen immer mehr Schlachtenbummler auf Privatwohnungen aus – und sind oft bereit, astronomische Preise zu zahlen. Ein gutes Geschäft?
Ganz „Deutschland rollt den roten Teppich aus“, wenn’s nach den Machern der „Nationalen Service- und Freundlichkeitskampagne“ geht. Denn zur WM soll die Welt nicht zu Gast bei Miesepetern sein
Immer noch kein Ticket und trotzdem zur WM? Nicht verzweifeln. Auch außerhalb des offiziellen Kartenverkaufs gibt es Möglichkeiten, ins Stadion zu kommen, z. B. als Maskottchen
Deutschland trotzt Argentinien im letzten Gruppenspiel ein 2:2 ab, was Bundestrainer Jürgen Klinsmann einen seiner Klinsmann-Sätze sagen lässt: „Es war ein enormer Schritt nach vorne“