Die Spieler der Straßenfußball-WM haben Quartier bezogen in Kreuzberg. Anders als die Profis leben sie im Provisorium: in einer Grundschule mit Betten aus Gerüsten. Das ist komfortabler, als man denkt
Teams aus Ghana und Nigeria dürfen nicht zur Straßenfußball-WM einreisen. Visa wegen fehlender Verwurzelung im Heimatland verweigert. Organisatoren protestieren mit Lücken im WM-Programm
Zufriedene Gesichter am Schalter: Das Ticket-Center am Hamburger WM-Stadion ist gut organisiert. Nur Fans ohne Eintrittsberechtigung kommen nicht auf ihre Kosten: Freien Verkauf gibt es nicht