Erst spät erfuhr die Ex-Außenministerin der USA von ihrer jüdischen Herkunft. Nun hat sie ein Buch über ihre Kindheit geschrieben und es in Berlin vorgestellt.
„Gute Leute“ heißt der neue Roman des israelischen Schriftstellers Nir Baram. Er beschäftigt sich mit jungen Karrieristen im Faschismus und Stalinismus.
Roadtrip durch Argentinien in die dunkelste Vergangenheit der Deuschen: In dem Roman „Wakolda“ begibt sich die Autorin Lucía Puenzo auf die Suche nach Josef Mengele.
Ein Comic erzählt französische Zeitgeschichte: Christophe Blains und Abel Lanzacs „Quai d'Orsay. Hinter den Kulissen der Macht“ ist in Frankreich ein Bestseller.
LEKTÜRE Zum Lesen braucht man Augen, Hirn und Text. Und ein Medium, das den Text trägt. Gleich ob Kindle, Nook, Sony Reader oder Papier: Eine schwierige Kulturtechnik bleibt Lesen trotzdem. Zur Frankfurter Buchmesse eine sonntaz zum Rascheln und Blättern