■ Jürgen Fuchs hat mit „Magdalena“ eine subtile Abrechnung vorgelegt, auch mit dem Wahrnehmungsdefizit westlicher Autoren gegenüber der Diktatur. Auch eine Gegenkritik
Uta Falks Recherche zur Prostitution in der DDR in „VEB Bordell“ läßt die Auftragsarbeit der Huren für das MfS relativ unterbelichtet. Wichtig ist das Buch als Beitrag zur Mentalitätsgeschichte, weil es einen der wenigen Freiräume in der DDR ausleuchtet – den Sex ■ Von Udo Scheer
Wie viele Flaschen braucht ein Buch? Mit isländischer Literatur läßt sich der Zusammenhang zwischen Trinken und Schreiben erkunden. Vielleicht ist das der Grund, daß „die Isländer kommen“. In Reykjavik hat sich viel verändert – auch die Literatur der Stadt ■ Von Peter Urban-Halle
Der Journalist Jan Roß räumt in seinem Buch „Die neuen Staatsfeinde“ mit der neoliberalen Bedrohung, mit den Westerwelles, Schröders und Henkels auf und gibt damit der Linken eine Anregung, mit ihrem eigenen Anti-Etatismus kritisch ins Gericht zu gehen ■ Von Robert Misik
■ Der „FAZ“-Journalist Konrad Adam greift in einer selbstverliebten Polemik die politische Klasse in Deutschland an und fürchtet: Mit der Europäischen Union wird alles noch schlimmer
■ Jürgen Fuchs hat mit „Magdalena“ eine subtile Abrechnung vorgelegt, auch mit dem Wahrnehmungsdefizit westlicher Autoren gegenüber der Diktatur. Auch eine Gegenkritik
Uta Falks Recherche zur Prostitution in der DDR in „VEB Bordell“ läßt die Auftragsarbeit der Huren für das MfS relativ unterbelichtet. Wichtig ist das Buch als Beitrag zur Mentalitätsgeschichte, weil es einen der wenigen Freiräume in der DDR ausleuchtet – den Sex ■ Von Udo Scheer
Wie viele Flaschen braucht ein Buch? Mit isländischer Literatur läßt sich der Zusammenhang zwischen Trinken und Schreiben erkunden. Vielleicht ist das der Grund, daß „die Isländer kommen“. In Reykjavik hat sich viel verändert – auch die Literatur der Stadt ■ Von Peter Urban-Halle
Der Journalist Jan Roß räumt in seinem Buch „Die neuen Staatsfeinde“ mit der neoliberalen Bedrohung, mit den Westerwelles, Schröders und Henkels auf und gibt damit der Linken eine Anregung, mit ihrem eigenen Anti-Etatismus kritisch ins Gericht zu gehen ■ Von Robert Misik
■ Der „FAZ“-Journalist Konrad Adam greift in einer selbstverliebten Polemik die politische Klasse in Deutschland an und fürchtet: Mit der Europäischen Union wird alles noch schlimmer
■ Jürgen Fuchs hat mit „Magdalena“ eine subtile Abrechnung vorgelegt, auch mit dem Wahrnehmungsdefizit westlicher Autoren gegenüber der Diktatur. Auch eine Gegenkritik
Uta Falks Recherche zur Prostitution in der DDR in „VEB Bordell“ läßt die Auftragsarbeit der Huren für das MfS relativ unterbelichtet. Wichtig ist das Buch als Beitrag zur Mentalitätsgeschichte, weil es einen der wenigen Freiräume in der DDR ausleuchtet – den Sex ■ Von Udo Scheer
Wie viele Flaschen braucht ein Buch? Mit isländischer Literatur läßt sich der Zusammenhang zwischen Trinken und Schreiben erkunden. Vielleicht ist das der Grund, daß „die Isländer kommen“. In Reykjavik hat sich viel verändert – auch die Literatur der Stadt ■ Von Peter Urban-Halle
Der Journalist Jan Roß räumt in seinem Buch „Die neuen Staatsfeinde“ mit der neoliberalen Bedrohung, mit den Westerwelles, Schröders und Henkels auf und gibt damit der Linken eine Anregung, mit ihrem eigenen Anti-Etatismus kritisch ins Gericht zu gehen ■ Von Robert Misik
■ Der „FAZ“-Journalist Konrad Adam greift in einer selbstverliebten Polemik die politische Klasse in Deutschland an und fürchtet: Mit der Europäischen Union wird alles noch schlimmer
■ Jürgen Fuchs hat mit „Magdalena“ eine subtile Abrechnung vorgelegt, auch mit dem Wahrnehmungsdefizit westlicher Autoren gegenüber der Diktatur. Auch eine Gegenkritik
Uta Falks Recherche zur Prostitution in der DDR in „VEB Bordell“ läßt die Auftragsarbeit der Huren für das MfS relativ unterbelichtet. Wichtig ist das Buch als Beitrag zur Mentalitätsgeschichte, weil es einen der wenigen Freiräume in der DDR ausleuchtet – den Sex ■ Von Udo Scheer
Wie viele Flaschen braucht ein Buch? Mit isländischer Literatur läßt sich der Zusammenhang zwischen Trinken und Schreiben erkunden. Vielleicht ist das der Grund, daß „die Isländer kommen“. In Reykjavik hat sich viel verändert – auch die Literatur der Stadt ■ Von Peter Urban-Halle
Der Journalist Jan Roß räumt in seinem Buch „Die neuen Staatsfeinde“ mit der neoliberalen Bedrohung, mit den Westerwelles, Schröders und Henkels auf und gibt damit der Linken eine Anregung, mit ihrem eigenen Anti-Etatismus kritisch ins Gericht zu gehen ■ Von Robert Misik
■ Der „FAZ“-Journalist Konrad Adam greift in einer selbstverliebten Polemik die politische Klasse in Deutschland an und fürchtet: Mit der Europäischen Union wird alles noch schlimmer