Amerikanische Journalisten tun sich schwer mit der Kritik am Irakkrieg. Nicht nur aufgrund der konservativen Hegemonie in den Medien. Es liegt auch an ihrer Selbstverpflichtung zur Neutralität
Der Pekinger Künstler Wu Wenguang ist Kurator einer China-Reihe im Hamburger Kampnagelund zeigt drei Wochen lang Tanztheater, Video und Fotografie aus dem chinesischen Underground
Warum taz und „Bild“ in Wahrheit Deutschlands einzige überregionale Boulevardzeitungen sind, sich „Bild“ trotzdem 100-mal besser verkauft und wie die taz den Vorsprung endlich aufholen kann,weiß HANS-HERMANN TIEDJE
Der Krieg und die Medien III: Kriegsgegner kamen kaum zu Wort, dafür aber Exmilitärs, die den „Kameraden“ Glück wünschten. Wie amerikanische Fernsehsender sich während des Irakkriegs zum verlängerten Arm des Pentagons machten
Zum Tag der Pressefreiheit legt „Reporter ohne Grenzen“ eine erschreckende Bilanz vor. In den ersten vier Monaten 2003 wurden bereits 17 JournalistInnen getötet, davon neun im jüngsten Krieg am Golf
Erneut beziehen Journalisten aus aller Herren Länder auf Bagdads Hoteldächern Stellung – das hochkarätig besetzte Fernsehdrama „Live from Bagdad“ schildert die Schwierigkeiten der Berichterstattung im Golfkrieg (22.15 Uhr, ZDF)