Das ideale Refugium für Stadtneurotiker – nur fünf Minuten vom Broadway entfernt. Ein amphibisches Leben mit beruhigendem Wellenschlag, Wind, Sonne und Blick auf den Fluß ■ Von Stefan Schomann
Das Moskauer WG-Leben unterscheidet sich kaum von dem in Berlin. Doch seit der Krise muß die Jugend des Landes sich mit Klavierunterricht und selbstgemachter Marmelade durchschlagen ■ Von Kirsten Küppers
■ Ursula Schörcher, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus, über Fremdenfeindlichkeit und Tourismus im Osten: Deutschland ist schön und gilt als sicher
■ Menschen, die anders aussehen, müssen sich in den neuen Bundesländern vorsehen. Aber: Es gibt keine Topographie des Terrors, meint die Szenenkennerin Anetta Kahane
■ Mythen einer Nation: Gespräch mit dem slowenischen Philosophen und Psychoanalytiker Slavoj iek über Serbien-Bilder und Handkes „verkehrten Rassismus“
Winterberg in Westfalen ist nicht nur größtes Skigebiet Hollands, Stätte enormen Wurstverzehrs und Bobfahrertreff, sondern schlicht die Welt, in der wir leben. Ein Spaziergang ■ Von Wiglaf Droste
■ Der Lebensbericht eines kommunistischen Arbeiters führt vom Rotfrontkämpferbund über die Kriegsgefangenschaft im Gulag zur Abkehr vom Stalinismus und zur Altersweisheit
Die Ferienanlage „Sua Bali“ setzt auf sozialverträglichen Tourismus und bietet Integration in die Dorfgemeinschaft – Kochkurse und Tempelprozessionen inbegriffen. Verzicht auf warmes Wasser auch. ■ Von Andrea Kath
■ Mehr Acid Jazz als cooler BeBop: Mit einer CD-ROM über die amerikanische Beat generation kann man sich bei Chips und Bier durch die Gegenkultur klicken