Die Pflege des Kontakts zu ehemaligen Studierenden wird auch an Berliner Universitäten immer wichtiger. Bei den „Alumni-Programmen“ geht es um Beziehungenknüpfen und „Friendraising“
Die neue International University Bremen pflegt ihre Weltläufigkeit nur auf dem Campus. Seit vergangener Woche studieren die ersten 130 Studenten. Sie kommen aus aller Welt, aber sie sollen die ehemalige Kaserne am besten nicht verlassen
Australien hatte lange Zeit ein viel gerühmtes Modell für Studiengebühren. Bis eine neue Regierung die Sozialverträglichkeit der Gebühren strich. Die Ökonomisierung hat auch das Bild der Universitäten völlig verändert: Sie schauen nur noch aufs Geld
Viele denken, „Bummelstudenten“ hätten eine Niederlage erlitten, weil Langzeitgebühren an den Unis jetzt erlaubt sind. In Wahrheit haben andere verloren: Sozial Schwache, ihre Berater, ihre Lobby
Das heilige hochschulpolitische Ziel von Rot-Grün lautete: Wir werden Studiengebühren verbieten. Die Geschichte der scheibchenweisen Mutation eines Verbots zur Erlaubnis
taz summer school, Teil 1: Der einsame Student. Er ist froh, geleitfrei studieren zu können. Er hasst Pragmatiker und Bachelor. Und entwickelt einen irrationalen Sadismus gegen den Prüfer. Eine Replik
Mit der Universität Witten-Herdecke hat die Rektorenkonferenz gestern die erste Privatuniversität als Vollmitglied aufgenommen. Drei Gründe, warum dies den deutschen Hochschulen nur gut tun kann
Nordrhein-Westfalens Kultusministerin Behler versucht das Unmögliche: das lange und komplizierte Lehrerstudium zu verändern. Einen Bachelor machen und dann Lehrer werden – oder was anderes