Die eine bereut, Mutter geworden zu sein. Die andere hat ihre Kinder nach der Trennung beim Vater gelassen. Wie Frauen eine alte Rolle neu interpretieren.
Teil 5: Der Erzieher(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (5) Frank L. ist Erzieher in einer Kita. Er liebt seine Arbeit und seinen Arbeitsplatz – abgesehen vom Lärm. Wegen eines Burn-outs muss er allerdings kürzertreten. Die Folge: Er verdient zu wenig zum Überleben. Und um die Zuschüsse nicht zu verlieren, muss der 46-Jährige tricksen. Seine Selbsteinschätzung: ziemlich entspannt
In Sachen Sprachförderung herrscht in Schulen und Kitas immer noch Ratlosigkeit. Ein Konzept zur Umsetzung von Deutsch als Zweitsprache fehlt, so das Ergebnis einer Tagung
Das ganze Land katzenjammert über Pisa, aber gute Beispiele sprießen überall: Der erste Kinderoskar für herausragende Jugendprojekte in Berlin zeigt, auf welch hohem Niveau Schule und Kita gemacht wird. 50.000 Euro Preisgeld für sechs Projekte, die eins gemein haben: Niemand hat sie behindert
In der Weddinger Kindertagesstätte in der Stettiner Straße ballen sich die Probleme: 80 Prozent der Kinder sind nichtdeutscher Herkunft, drei Viertel ihrer Eltern ohne Job ■ Von Julia Naumann
■ Unangepaßtheit und ein stiller Hang zu ganz normalen Dingen prägen die erste Generation Berliner Kinder, die antiautoritär erzogen wurden. Zu Beginn einer Tagung, die sich mit der Zukunft der Kinderläde
Als erster Bezirk hat gestern Schöneberg ein Konzept zur mulikulturellen Erziehung in Berliner städtischen Kindertagesstätten vorgelegt. Das Konzept „Dialog der Kulturen“ ist verbindliche Grundlage ■ Von Sabine am Orde