Mit ihrem Dokumentarfilm archiviert Costanza Quatriglio für sich das riesige Archiv ihres Vaters, des Journalisten Giuseppe Quatriglio.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der dominikanische Regisseur Nelson Carlos De Los Santos Arias widmet einem der Pablo-Escobar-Nilpferde einen Film: „Pepe“.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Wie spricht man im zweiten Jahr über den Krieg in der Ukraine? Der Film „Redaktsiya“ und die Doku „Intercepted“ wählen verschiedene Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Aslı Özarslans Spielfilm „Ellbogen“ nach dem Roman von Fatma Aydemir erzählt von einer jugendlichen Suche zwischen Berlin und Istanbul (Generation).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Dahomey“ begleitet die französische Regisseurin Mati Diop die Restitution einer Königsstatue nach Benin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Gefängnis Berlin-Plötzensee wurde Hilde Coppis von der Roten Kapelle Mutter. Andreas Dresen verfilmt ihren Widerstandskampf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Olivier Assayas’ neuem Film fliehen zwei Brüder mit ihren Partnerinnen aufs Land. Eine Hommage an den Corona-Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Jahr 2124 haben sich Künstler gegen KI durchgesetzt. Die Menschen haben wieder Lust auf bio-humane Kunst, anstatt teures Geld für KI auszugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
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Ressort: Zukunft
Jane Schoenbruns elliptischer Spielfilm „I Saw the TV Glow“ versucht sich als nostalgische Würdigung von Fernsehserien der neunziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Regisseurin Nora Fingscheidt lässt ihren Star Saoirse Ronan im Norden Schottlands gegen Dämonen kämpfen. Und gegen den Alkohol.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Annie Bakers atmosphärisches Debüt ist ein kleines Filmjuwel. Er folgt der Selbstsuche einer Mutter und den Observationen ihrer Tochter.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die von der Berlinale unabhängige „Woche der Kritik“ feiert dieses Jahr ihre zehnte Ausgabe. Und macht sich auf anspruchsvolle Weise locker.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Beim Sanremo-Musikfestival solidarisierte sich Rapper Ghali mit Palästina. Die RAI entschuldigt sich, eine Moderatorin möchte keine ernsten Inhalte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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