In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performance „Shared Landscapes“ von Rimini-Protokoll-Gründer Stefan Kaegi will Stadtmenschen und Natur zusammenbringen.
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Typ: Bericht
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar.
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Typ: Bericht
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
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Typ: Bericht
Jay Scheibs Inszenierung von „Parsifal“ eröffnet die Bayreuther Festspiele. Mit AR-Brillen sucht er das Erlebnis zu erweitern – und schadet der Musik.
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Typ: Bericht
Wo nur der Heiland nackt sein darf: In der Nürnberger Egidienkirche schließt Rosa von Praunheims Ausstellung nach Empörung und Kritik wieder.
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Typ: Bericht
In der südfranzösischen Stadt widmen sich beim Festival „Les Rencontres de la Photographie d’Arles“ alte wie junge Fotografen der Identität.
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Typ: Bericht
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
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Typ: Bericht
Das Kunsthaus Hamburg blickt auf Kolonialismus in den nordischen Ländern. Die Samen wurden jahrhundertelang ausgebeutet und zwangsassimiliert.
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Typ: Bericht
„Overkill“ im Militärhistorischen Museum Dresden erzählt vom Bedrohungsspiel der Großmächte im Kalten Krieg. Die Ausstellung wirkt beklemmend aktuell.
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Typ: Bericht
Francelle Cane und Marija Marić thematisieren auf der Venedig-Biennale den Mond als Rohstoffquelle und die medialen Versprechen der Weltraumforschung.
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Typ: Interview
In der Hafenstadt Klaipeda trifft sich die Theaterszene Litauens. Bei einem Festival verhandeln sie MeToo und den Umgang mit russischen Künstlern.
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Typ: Bericht
Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
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Typ: Bericht
Peter Brook ist legendär in der Theaterwelt. Seine letzte Inszenierung „Tempest Project“ war zu Gast bei den Ruhrfestspielen.
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Typ: Bericht
Sebastian Hartmann zeigt in Dresden Michel Houellebecqs „Vernichten“ als surrealistischen Alptraumparcours. Ent- und Begrenzung gehen Hand in Hand.
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Typ: Bericht
Masken können von vielem erzählen. Stéphan Gladieu hat sie in Benin und in Kinshasa fotografiert. Seine Bilder sind jetzt in München ausgestellt.
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Typ: Bericht
Der Wunsch nach einer klaren Täter-Opfer-Dichotomie verstellt oft den Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte wird verzerrt.
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Typ: Kommentar
Die Ausstellung „Crown to Couture“ in London betont die Gemeinsamkeiten zwischen höfischer Kleidung und extravaganten Outfits unserer Gegenwart.
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Typ: Bericht
Das Schauspiel Leipzig zeigt ein Dokumentartheaterprojekt über DDR-Jugendwerkhöfe. Das Stück mit dem Titel „Letzte Station Torgau“ bleibt einseitig.
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Typ: Bericht
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