GEDENKEN 1993 wurden „Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel“ in Berlin eingeweiht. Heute zeigt sich ein erschreckender Umgang mit der NS-Vergangenheit
In der Diskussion mit ihrer politischen Konkurrenz empfiehlt sich die CDU-Politikerin Monika Grütters als Berliner Kultursenatorin. Auf Augenhöhe mit der Szene ist die Fachfrau.
Shermin Langhoff leitet das Ballhaus Naunynstraße in Berlin und macht sich dort für postmigrantisches Theater stark. Am Sonntag erhält sie den Kairos-Preis.
Im fliegenden Wechsel von den Salzburger Festspielen nach Berlin hat Jürgen Flimm sein neues Amt als Staatsopern-Intendant im Ausweichquartier Schillertheater angetreten.
In der Gitschiner Strasse 15 in Kreuzberg können Menschen mit wenig Geld kreativ arbeiten oder einfach Kaffee trinken. Doch das Kulturzentrum bekommt keine Förderung.
Bürgerliches Engagement ist sein Weg, die Kunst aus der Krise zu führen. Der Neue Berliner Kunstverein feiert Streitkultur und sein 40-jähriges Bestehen.
Die großen Tage und das stille Ende der „arbeiterlichen Gesellschaft“: Bei den Brecht-Tagen sprachen Armin Petras und Wolfgang Engler über Heiner Müller und die Utopie
Endlich da und bald schon wieder weg: Wie ein Baucontainer der Luxusklasse steht die seit Jahrzehnten herbeigesehnte Temporäre Kunsthalle auf dem Berliner Schlossplatz.
Zum Jubiläum zeigt die Deutsche Guggenheim Fotos von Jeff Wall. Sie zeigen die Häßlichkeit der westlichen Industriegesellschaft zwar ästhetisch, aber mit viel Empathie.