Berliner Kulturzentrum für Arme: Kunst trotz Armut
In der Gitschiner Strasse 15 in Kreuzberg können Menschen mit wenig Geld kreativ arbeiten oder einfach Kaffee trinken. Doch das Kulturzentrum bekommt keine Förderung.
In der Gitschiner Strasse 15 in Kreuzberg können Menschen mit wenig Geld kreativ arbeiten oder einfach Kaffee trinken. Doch das Kulturzentrum bekommt keine Förderung.
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Nach dem Schuss eines Reichsbürgers auf einen Polizisten wird über Waffenbesitz diskutiert. Um für Sicherheit zu sorgen, ist Kreativität gefragt.
Leser*innenkommentare
walter michners
Gast
Herzlichen Glückwunsch zum "ZEHNJÄHRIGEN" Überleben vom Zentrum "Gitschiner 15"!!!---Ich wünsche weiterhin viel Ausdauer und Mut für das Projekt....Herzlichst,der "Alte" Walter.(Holzschuhmacher)aus Karlsruhe.
Graham Bookish
Gast
Meine Eltern hätten gesagt: "Ein Heiliger." Na ja, aber das Gesicht eines Starzen hat Jürgen Horn auf jeden Fall. Schön ist, daß Goettle in einer Fußnote auf den Gründer des Hauses hinweist, Dr. Joachim Ritzkowsky. Wer erinnert schon an diese Leute, die Menschlichkeit in die Welt bringen?
quarktasche
Gast
danke, gabriele goettle! und wieder ein tolles porträt. und dank an herrn horn und dieser tollen einrichtung mit ihren ehrenamtlichen helferInnen. auf dass bald bezahlarbeitsplätze finanziert werden können!
hier noch die internetadresse: http://www.gitschiner15.de/
sellerie
Gast
VIELEN DANK FÜR DIESEN TEXT!
mut machend - kraft gebend - beeindruckt - begeistert - berührt.
VIEL MEHR DAVON.
ich weiß wo ich nächste wwoche kaffee trinken gehe.
Anna
Gast
Mein Respekt gilt Herrn Horn und allen Beteiligten. An Leuten wie Ihnen sollten sich die Politiker von heute ein Beispiel nehmen.