Vor zwanzig Jahren ereignete sich mit den angeblichen Hitler-Tagebüchern der größte Betriebsunfall der deutschen Presse. Die zentrale Figur des Skandals, der damalige „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, sieht jetzt die Zeit der Abrechnung gekommen
Jahrzehntelang war der Evangelische Pressedienst mit seiner Geschichte während des Nationalsozialismus im Reinen. Jetzt ist die Legende zusammengebrochen: Die Nachrichtenagentur arbeitete damals nicht kritisch, sondern mehr als regimekonform
„Jud Süß – Ein Film als Verbrechen?“ Nach Kriegsende wurde Veit Harlan immerhin der Prozess gemacht. Das Urteil: Freispruch. Jetzt rollt Horst Königstein den Fall neu auf (Arte, 22.15 Uhr)
Vor zwanzig Jahren ereignete sich mit den angeblichen Hitler-Tagebüchern der größte Betriebsunfall der deutschen Presse. Die zentrale Figur des Skandals, der damalige „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, sieht jetzt die Zeit der Abrechnung gekommen
Jahrzehntelang war der Evangelische Pressedienst mit seiner Geschichte während des Nationalsozialismus im Reinen. Jetzt ist die Legende zusammengebrochen: Die Nachrichtenagentur arbeitete damals nicht kritisch, sondern mehr als regimekonform
„Jud Süß – Ein Film als Verbrechen?“ Nach Kriegsende wurde Veit Harlan immerhin der Prozess gemacht. Das Urteil: Freispruch. Jetzt rollt Horst Königstein den Fall neu auf (Arte, 22.15 Uhr)
Vor zwanzig Jahren ereignete sich mit den angeblichen Hitler-Tagebüchern der größte Betriebsunfall der deutschen Presse. Die zentrale Figur des Skandals, der damalige „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, sieht jetzt die Zeit der Abrechnung gekommen
Jahrzehntelang war der Evangelische Pressedienst mit seiner Geschichte während des Nationalsozialismus im Reinen. Jetzt ist die Legende zusammengebrochen: Die Nachrichtenagentur arbeitete damals nicht kritisch, sondern mehr als regimekonform
„Jud Süß – Ein Film als Verbrechen?“ Nach Kriegsende wurde Veit Harlan immerhin der Prozess gemacht. Das Urteil: Freispruch. Jetzt rollt Horst Königstein den Fall neu auf (Arte, 22.15 Uhr)
Vor zwanzig Jahren ereignete sich mit den angeblichen Hitler-Tagebüchern der größte Betriebsunfall der deutschen Presse. Die zentrale Figur des Skandals, der damalige „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, sieht jetzt die Zeit der Abrechnung gekommen
Jahrzehntelang war der Evangelische Pressedienst mit seiner Geschichte während des Nationalsozialismus im Reinen. Jetzt ist die Legende zusammengebrochen: Die Nachrichtenagentur arbeitete damals nicht kritisch, sondern mehr als regimekonform
„Jud Süß – Ein Film als Verbrechen?“ Nach Kriegsende wurde Veit Harlan immerhin der Prozess gemacht. Das Urteil: Freispruch. Jetzt rollt Horst Königstein den Fall neu auf (Arte, 22.15 Uhr)