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taz zahl ich

kleine heinekunde (3)

Der liebe Gott

Von PHILIPP BLOM

17.2.2006

Kultur,  S. 15

Ein toller Geschichtenerfinder

Schriftsteller, die ich gerne wäre, Teil 6: Sigmund Freud. Schließlich verstand niemand Autoren so wie der Begründer der Psychoanalyse, das zeigt schon seine Beschreibung der depressiven Persönlichkeit. Ein Beitrag zum Freud-Jahr 2006
Von JOCHEN SCHMIDT

19.1.2006

Kultur,  S. 15

Adventsmeditation

DAS SCHLAGLOCH von MATHIAS GREFFRATH
Von MATHIAS GREFFRATH

14.12.2005

Meinung und Diskussion,  S. 15

Die Kunst der Wirklichkeit

Was wir erleben und wie wir davon erzählen, ist immer schon literarisch geformt: Ein Besuch bei der Schriftstellerin Brigitte Kronauer, der morgen der Georg-Büchner-Preis 2005 verliehen wird
Von MAJA RETTIG

4.11.2005

Kultur,  S. 15

betr.: Camille de Toledo

21.10.2005

Kultur,  S. 15

Betr.: Ingo Schulze

Von GBA

13.10.2005

Kultur,  S. 15

Warten auf Merlot

Samuel Beckett und das rote Dorf in der Provence. Beckett lebte während des Krieges im französischen Roussillon und recycelte dortige Gebrauchsgegenstände sogar literarisch
Von JOHANNES WINTER

8.10.2005

Reise,  S. 15

Truman Capote etc.

Sexy Reality

Von SEBASTIAN MOLL

31.8.2005

Kultur,  S. 15

Das wahre Geschlecht

Von der Unmöglichkeit, ein Kulturmensch und unpolitisch zugleich zu sein: Thomas Manns radikale Kehrtwendung vom bekennenden deutschnationalen Ästhetizisten zum Streiter für die Republik
Von ULRICH RÜGER

12.8.2005

Kultur,  S. 15

Früh vollendet, spät gezündet

Hüter der Verwandlungen, ständig verstrickt im intellektuellen Kampf mit dem Tod: Zum 100. Geburtstag von Elias Canetti am Montag liegen die erste Biografie und ein Bildband zu Leben und Werk des Nobelpreisträgers und geplagten Paschas vor
Von OLIVER PFOHLMANN

22.7.2005

Kultur,  S. 15

Loch ins Freie

Gelungene Verbindung von Leichtigkeit und Gedankenschwere, von Banalität und Tiefe: Karin Kersten hat in dieser Saison mit „Die Aufgeregten“ den ultimativ entspannten Großstadtroman vorgelegt – erzählt aus der Westberliner Peripherie, aus Dahlem. Ein Porträt der 62-jährigen Schriftstellerin
Von MARION LÜHE

8.7.2005

Kultur,  S. 15

Krankschreiben etc.

Doktor Döblin

Von VERONIKA FÜCHTNER

23.6.2005

Kultur,  S. 15

Betr.: Imre Kertész

Von GBA

8.6.2005

Kultur,  S. 15

Kameras statt Kontemplation im Kloster des Wortes

Im Europäischen Übersetzerkollegium in Straelen am Niederrhein erhält Niels Brunse heute den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW
Von DAVID DENK

1.6.2005

Kultur,  S. 15

„Ich kenne keine Grenzen“

Beschreiben, was abgeht: ein Gespräch mit dem französischen Autor Philippe Djian über seine Lust auf pornografisches Schreiben, auf Pulp und darauf, gegen den literarischen Kanon zu verstoßen
Von MATHIAS PENZELD

2.5.2005

Kultur,  S. 15

Im Vollbesitz ihrer Zweifel

„Es ist kein Ende abzusehen, es sei denn ein medizinisches“: In Lübeck trafen sich Günter Grass, Hans Magnus Enzensberger und Peter Rühmkorf, um Gedichte aus den letzten fünf Jahrzehnten vorzutragen. Leise Selbstironie einte die Dichter, deren „Generationskonstante“ Rühmkorf 1962 konstatierte
Von ALEXANDER CAMMANN

18.4.2005

Kultur,  S. 15

buchmessern (3)

Ohne Schiller gibt es dieses Jahr keine Literatur, zumindest nicht in Leipzig

Zur Eröffnung der Buchmesse bekam die Kroatin Slavenka Drakulic den Europäischen Preis für Verständigung
Von GERRIT BARTELS

18.3.2005

Kultur,  S. 15

Mit Schillerkragen und kurzen Hosen

Was hat er nur, was andere Klassiker nicht haben? Friedrich Schiller jedenfalls feiern die Deutschen immer wieder gern. Auch jetzt gerade mal wieder – schon Monate vor dem 200. Todestag im Mai dieses Jahres. Liegt es gar daran, dass die Kunst, sich im Ton zu vergreifen, keinen so beherrschte wie ihn?
Von JÜRGEN BUSCHE

11.1.2005

Kultur,  S. 15

„Mein Nazi und ich“

Ein Gespräch mit dem New Yorker Sänger und Schriftsteller Adam Green über Frank Sinatra und Sex mit Mädchen ohne Beine sowie darüber, wie ihn sein Kollege Beck einmal zu Scientology schleppte
Von ARNO FRANK

7.1.2005

Kultur,  S. 15

Spiel mit Grenzen

Hans Magnus Enzensberger will die Andere Bibliothek einstellen. Der Eichborn Verlag aber besteht auf der Einhaltung längerfristiger Verträge
Von GERRIT BARTELS

22.12.2004

Kultur,  S. 15