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Schuhe von Doc Martens in einer Straßenszene mit Punks.

Kult-Schuhe Doc Martens

Immer da, wenn man sie braucht

Punk ist tot, aber die Dr. Martens sind noch da. Ob auf dem Laufsteg oder im Club, auch heute bleibt der Schuh vor allem wandelbar. Eine Hommage.
Von Donata Künßberg

13.11.2024

Eine Gruppe vor allem männlich gelesener Demonstranten wirft Stühle und Gegenstände auf ein Gebäude.

Krawalle in Großbritannien

Tote Mädchen als Machtinstrument

In Großbritannien marodieren nach einem Mord an drei Mädchen rechtsextreme Mobs. Incels und Rechte motiviert eine diffuse ideologische Mischung.
Von Veronika Kracher

7.8.2024

Ein Mann in einer brauen Cordjacke steht vor einer blauen Wand

Douglas Murray und Nahostkonflikt

Mit Nazis für Israel

Die entschlossenste Solidarität mit Israel kommt in den USA und Großbritannien ausgerechnet von rechts außen. Douglas Murray liefert die Stichworte.
Von Dominic Johnson

16.11.2023

Noël Martin sitzt im Rollstuhl und raucht eine Zigarette, eine Frau assistiert

Nachruf zum Tod Noël Martins

„Sie haben mich nicht besiegt“

Der Bauunternehmer Noël Martin wurde 1996 von Neonazis schwer verletzt. Bis an sein Lebensende kämpfte er gegen Rassismus und für Verständigung.
Von Erik Peter

15.7.2020

Frau im Nikab läuft über einen sonnigen Platz

Neues Ukip-Gewinnerthema

Burka führt zu Vitaminmangel

Britische Rechtspopulisten begründen ihre Forderung nach einem Burka-Verbot medizinisch: Verschleierten Frauen mangele es an Vitamin D.
Von Dominic Johnson

31.5.2017

Eine Frau stellt sich einem rechten Demonstranten entgegen, umringt von Polizisten

Friedlicher Widerstand gegen Hooligans

Lachen statt schikanieren

Wie reagiert mensch am besten auf Hass und Hetze? Mit einem Lächeln. Eine junge Britin hat das am Wochenende in Birmingham vorgemacht.
Von Belinda Grasnick

10.4.2017

Bernie Ecclestone redet sich rechts ran

Sympathie für Hitler

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone lobt Diktatoren – und hat auch sonst seltsame Ansichten.
Von Ralf Sotscheck

5.7.2009

Ursache und Wirkung

Mit einer „förmlichen Entschuldigung“ für die Zerstörungen im Bombenkrieg könnte sich die britische Königin nächste Woche bei ihrem Besuch in Dresden beliebt machen – bei den falschen Leuten
Von MICHAEL BARTSCH
Ausgabe vom  30.10.2004,  Seite 14, Gesellschaft