ÜBERWACHUNG Mit RFID-Chips kann die Anwesenheit von SchülerInnen in den USA endlich einfach überprüft werden. Ein rebellisches Mädchen wurde schon erfolgreich der Schule verwiesen. Doch ein Trick könnte alles ändern
Der Mobilfunkkonzern Telefónica will Bewegungsdaten von Nutzern zu Geld machen. Die Vision: Wer keine Datenspuren hinterlässt, ist nicht mehr relevant.
Der CDU-Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, will Gesichtsscanner in Stadien einsetzen. Das ist selbst der Polizei-Gewerkschaft GdP zu viel.
Beim größten Hackertreffen in Europa zeigt sich, welch wichtige Rolle für die Demokratie heute die Menschen spielen, die früher als seltsame Bastler belächelt wurden.
Das Spiel "Battlefield 3" durchforstet die Rechner seiner Nutzer. Die schlagen nun zurück: Im Internet brach ein Sturm der Entrüstung gegen den Ego-Shooter los.
FOLGEN Cui bono – wem nützt es?, haben wir die taz-LeserInnen gefragt. Nur der Militärindustrie und den Neocons? Oder auch der politischen Debatte? Fünf Antworten lesen Sie hier, viele weitere auf taz.de/streit
VonRobin Jaede / Michael Bolz / Alexander Hölken / Ralph Nebl /
Der Auftritt vor dem britischen Unterhaus hat gezeigt, dass Rupert Murdoch sich keiner Schuld bewusst ist. Der Medienzar reicht die Verantwortung nach unten durch.
Noch sind nur Gebäude unter Beschuss. Doch bald schon geht es auch gegen Menschen. Die ersten Opfer: Prominente. Die einzigen, die überleben werden: Clowns.
KINDERSICHERUNG Unpädagogischer Kontrollzwang oder längst überfälliger Schutz? Eine US-Senatorin will Eltern Zugang zu den Onlineprofilen ihrer Kinder verschaffen