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Beruf: Kanzlerbruder

Heute erscheint ein Vorabdruck aus Lothar Vosselers Werk „Der Kanzler, leider mein Bruder, und ich“ – auf Taschentücher gedruckt. Bei aller Komik dieses Vorgangs: Der Halbbruder Schröders scheint endlich eine Heimat gefunden zu haben
Von NADJA KLINGER
Ausgabe vom  5.11.2004,  Seite 13, Gesellschaft

Kampagnieros ohne Ideologie

Bislang marschierte man publizistisch hübsch getrennt. Doch in diesem Sommer präsentieren sich der „Spiegel“ und die Springer-Presse mit wechselnden Partnern als Meinungskartell – obwohl (oder weil) ihre Macht schwindet
Von STEFFEN GRIMBERG
Ausgabe vom  6.9.2004,  Seite 13, Gesellschaft

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NORBERT KÖRZDORFER über „Bild“-Edelfeder Claus Jacobi

„Ein Mix aus Armani und General“
Von NORBERT KÖRZDORFER
Ausgabe vom  10.5.2003,  Seite 13, Medien

Optimist in der Krise

Weil er sich als „FAZ“-Chefredakteur ins Gespräch brachte, ist bei Springer für Wolfram Weimer kein Platz mehr
Von STEFFEN GRIMBERG
Ausgabe vom  7.11.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

SPD-GENERALSEKRETÄR ZIEHT ANZEIGE GEGEN „BILD“ ZURÜCK

Vergebliche Suche nach dem Feindbild

Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  12.8.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Florian, der Geisterheiler

Nach den „Berliner Seiten“: Soll Florian Illies jetzt das Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ retten?
Von KOLJA MENSING
Ausgabe vom  20.6.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Populistin für die Populisten

Drei Monate nach der Wahl fand Hamburg eine Kultursenatorin: die ehemalige „Bild“-Redakteurin Dana Horáková
Von ALEXANDER KÜHN
Ausgabe vom  25.1.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

redaktionen, personalien etc.

Während man bei der Regionalpresse auf „bewährtes Material“ setzt, dreht sich das Personalkarussell der Fachzeitschriften munter weiter

Menschen, Macht und Medien
Von KOLJA MENSING
Ausgabe vom  7.2.2001,  Seite , Kultur

die stimme der kritik

Betr.: Große Gefühle, große Menschen, große Buchstaben

Mehr als bloß irgendwas
Von STEFAN KUZMANY
Ausgabe vom  30.12.2000,  Seite 13, Meinung und Diskussion

„Mai, November, Dezember 3 D“ etc

Franz-Josef Wagner, die Popliteratur, der Boulevard und große Aktionen gegen lange Sätze

„Bild“ kämpft für Sie
Von GERRIT BARTELS
Ausgabe vom  1.12.2000,  Seite 13, Kultur

Das Portrait

Rasanter Aufstieg auf dem Boulevard

■ Udo Röbel
Von Georg Löwisch
Ausgabe vom  7.1.1998,  Seite 13, Portrait

"Es gibt kein literarisches Leben"

■ Gedanken eines literarischen Oberkellners: Der scheidende Literaturchef der "FAZ", Gustav Seibt, über den Reiz der Macht und die Erleichterung beim Abschied von ihr, über die Kriterien der Literaturkriti
Von Jörg Lau
Ausgabe vom  12.10.1996,  Seite 13, Kultur