Nach dem Mord an Theo van Gogh und den Unruhen in den Niederlanden melden sich jetzt muslimische Deutsche zu Wort – und fordern ein Ende der multikulturellen Kuschelpolitik
Seit heute können Michael-Moore-Fans seine Jagd auf George W. Bush auch in Deutschland verfolgen: Mit der Dokumentation „Fahrenheit 9/11“ entlarvt Moore nach allen Regeln der Polemik die Hilflosigkeit des US-Präsidenten nach den Anschlägen am 11. September. Mit einer simplen Logik: Der schwache Präsident muss weg, Amerika wieder stark werden. Nach der Wahrheit sucht Moore erst gar nicht – das ist sein Problem. Gut funktioniert Moore an anderer Stelle: auf seiner Homepage
Sechs Tote bei Absturz eines US-Kampfhubschraubers über Saddam Husseins Heimatstadt Tikrit – möglicherweise nach Abschuss. USA reorganisieren Suche nach Saddam Hussein und Ussama Bin Laden und rekrutieren Söldnerfirmen aus Südafrika
Als Reaktion auf zwei Selbstmordattentate mit 17 Toten fliegt die israelische Armee Luftangriffe auf Gaza. Hamas droht mit weiteren Vergeltungsmaßnahmen. Ahmed Kurei nimmt die Nominierung als palästinensischer Ministerpräsident an
Ein Brauereibesitzer und ein Tageszeitungschef bezichtigen sich gegenseitig des Verbrechens. Es geht um publizistische Macht, denn der größten Zeitung Sarajevos gehört auch die einzige Druckerei
Islamist erschießt in Baptistenkrankenhaus in Jibla zwei Ärztinnen und ihren Chef. Seit einer CIA-Aktion, bei der im November Al-Qaida-Kommandant Abu Ali al-Harithi starb, waren wiederholt Racheakte angekündigt worden