Der Effenberg-Finger gehört eher noch zu den zivilisierten Ausdrucksformen im modernen Straßenverkehr, immer öfter werden Meinungsverschiedenheiten um Vorfahrtsregeln und Parkplatz gewaltsam ausgetragen ■ Von Vera Gaserow
■ Die Psychologin Christina Jänisch versucht bei der Berliner „Gesellschaft für sicheres Fahren“ aggressives Verhalten im Straßenverkehr zu therapieren
Beikomanie pur beherrscht die Szene und macht das Fahrrad zum neuen Statussymbol. Wer einst autonom sagte, muß sich nun beikonom verhalten, Radel verpflichtet schließlich. Vor allem in Berlin-Kreuzberg. Doch die Todfeinde des Radlers sind noch in der Übermacht, und das läßt völlig neue Frontstellungen in der Hauptstadt erwarten. ■ VON PHILIPPE ANDRÉ
Der Effenberg-Finger gehört eher noch zu den zivilisierten Ausdrucksformen im modernen Straßenverkehr, immer öfter werden Meinungsverschiedenheiten um Vorfahrtsregeln und Parkplatz gewaltsam ausgetragen ■ Von Vera Gaserow
■ Die Psychologin Christina Jänisch versucht bei der Berliner „Gesellschaft für sicheres Fahren“ aggressives Verhalten im Straßenverkehr zu therapieren
Beikomanie pur beherrscht die Szene und macht das Fahrrad zum neuen Statussymbol. Wer einst autonom sagte, muß sich nun beikonom verhalten, Radel verpflichtet schließlich. Vor allem in Berlin-Kreuzberg. Doch die Todfeinde des Radlers sind noch in der Übermacht, und das läßt völlig neue Frontstellungen in der Hauptstadt erwarten. ■ VON PHILIPPE ANDRÉ
Der Effenberg-Finger gehört eher noch zu den zivilisierten Ausdrucksformen im modernen Straßenverkehr, immer öfter werden Meinungsverschiedenheiten um Vorfahrtsregeln und Parkplatz gewaltsam ausgetragen ■ Von Vera Gaserow
■ Die Psychologin Christina Jänisch versucht bei der Berliner „Gesellschaft für sicheres Fahren“ aggressives Verhalten im Straßenverkehr zu therapieren
Beikomanie pur beherrscht die Szene und macht das Fahrrad zum neuen Statussymbol. Wer einst autonom sagte, muß sich nun beikonom verhalten, Radel verpflichtet schließlich. Vor allem in Berlin-Kreuzberg. Doch die Todfeinde des Radlers sind noch in der Übermacht, und das läßt völlig neue Frontstellungen in der Hauptstadt erwarten. ■ VON PHILIPPE ANDRÉ
Der Effenberg-Finger gehört eher noch zu den zivilisierten Ausdrucksformen im modernen Straßenverkehr, immer öfter werden Meinungsverschiedenheiten um Vorfahrtsregeln und Parkplatz gewaltsam ausgetragen ■ Von Vera Gaserow
■ Die Psychologin Christina Jänisch versucht bei der Berliner „Gesellschaft für sicheres Fahren“ aggressives Verhalten im Straßenverkehr zu therapieren
Beikomanie pur beherrscht die Szene und macht das Fahrrad zum neuen Statussymbol. Wer einst autonom sagte, muß sich nun beikonom verhalten, Radel verpflichtet schließlich. Vor allem in Berlin-Kreuzberg. Doch die Todfeinde des Radlers sind noch in der Übermacht, und das läßt völlig neue Frontstellungen in der Hauptstadt erwarten. ■ VON PHILIPPE ANDRÉ