Die Frauenfiguren im Deutschunterricht der DDR standen für eine Ideologie statt für sich selbst – eine Sozialisation mit langfristigen Folgen. ■ Von Brita Baume
■ Die Emanzipation der Frauen und die Schaffung des „neuen Menschen“ – für viele Kulturschaffende der DDR standen diese beiden Ziele in unmittelbarer Verbindung.