„Das ist ein Katastropheneinsatz“
Sie werden durch die Straßen getrieben, verhaftet, abgeschoben. Auswärtigen und ausländischen Drogensüchtigen in Zürich beibt nur eine Zuflucht: die Notschlafstelle von Pfarrer Sieber. ■ Aus Zürich Michaela Schießl
20.2.1995