USA Anonyme Zeugen werfen der privaten Sicherheitsfirma Mord und andere kriminelle Aktivitäten im Irak vor. Firmenchef Prince soll zudem ein christlicher Kreuzzügler sein
Bis Juli ziehen sich die US-Truppen aus den Städten des Zweistromlandes zurück. Sicherheitskräfte können nur für Ruhe sorgen, wenn dies von politischen Entwicklungen unterstützt wird.
US-Präsident Obama und Außenministerin Clinton ergreifen neue Initiativen für Afghanistan-Politik, Rüstungskontrolle und Abrüstung. Auch Teheran soll eingebunden werden.
Alison Des Forges, 66, Afrikaexpertin von Human Rights Watch, ist bei einem Flugzeugabsturz in den USA ums Leben gekommen. Sie war Spezialistin für Ruandas Völkermord.
Der Amtsantritt des neuen US-Präsidenten ist im Gazastreifen nicht wirklich Thema. Niemand hofft, dass sich die US-Politik stark ändert. Die Menschen haben andere Probleme.
Sohn des liberianischen Expräsidenten Charles Taylor muss wegen Mordes und Folter hinter Gitter. Es war der erste Prozess wegen im Ausland begangener Folter in den USA
Haben US-Falken Georgiens Präsidenten zum Waffengang gegen Russland ermuntert? Bislang nur eine Verschwörungstheorie, aber einige Indizien sprechen dafür.
Das westliche Verteidigungsbündnis wird derzeit vielfach und zu Unrecht als Retter angerufen. Ebenso gerne wird vergessen, dass Georgien der erste Aggressor war.
Der Konflikt mit Russland ist Teil eines globalen Kampfs um Öl und Gas. Bleibt der Westen bei seiner Politik, werden weitere Kriege im Kaukasus oder in Zentralasien folgen.
Jetzt hechelt Obama McCain hinterher, in der Verurteilung der russischen Attacke auf Georgien. Für seine Gegner der ultimative Beweis seiner außenpolitischen Grünschnabeligkeit.
Für das US-Militär ist der Krieg am Hindukusch mittlerweile verlustreicher als der im Irak. Der designierte Präsidentschaftskandidat Barack Obama will die Truppen in Afghanistan um weitere 10.000 Soldaten aufstocken
Die Fahndung nach den Verantwortlichen für den Völkermord in Ruanda wird verlängert. Zu den Gesuchten gehört auch Félicien Kabuga, der im Radio zur Tötung aller Tutsi aufgerufen hatte.
Die US-Debatte zum Irak-Krieg meidet das größte Argument für einen Abzug: das menschenverachtende Verhalten amerikanischer Soldaten gegenüber der Zivilbevölkerung.
Vor allem die drei Präsidentschaftskandidaten in spe werden die Irak-Rede des US-Oberkommandeurs Petraeus vor dem Kongress nutzen - um sich zu profilieren.
Die intensiven Bemühungen der US-Regierung um einen Friedensplan für den Ostkongo verdienen internationale Unterstützung.Die große Herausforderung steht erst noch bevor: Der Aufbau ziviler Strukturen