Ein israelisch-palästinensisches Geschichtsbuch will die Geschichtsversionen des jeweils anderen vermitteln. In Israel darf es nun im Unterricht nicht mehr benutzt werden.
Israels Botschaft in der spanischen Hauptstadt Madrid erhält eine Fülle von Postkarten mit judenfeindlichen Sprüchen. Sie stammen von Erst- und Zweitklässlern.
Die Jad-Bejad-Schule in Jerusalem praktiziert ein friedliches Zusammenleben. Junge Israelis und Palästinenser lernen hier gemeinsam. Spenden finanzieren das Projekt.
Israel modifiziert die Geschichtsschreibung für arabische Drittklässler. Dabei geht es um die Beurteilung des Krieges von 1948. Ein kleiner Unterschied führt zu einer heftigen Kontroverse. Unterrichtsmaterial hat schon wiederholt Debatten ausgelöst