■ Die große „Dollar-Banane“ gegen die kleine „Kolonial-Frucht“/ Deutschtum im Ausland und Hinterbliebene in Bonn sorgten für die bislang zollfreie Einfuhr in die BRD/ Vor allem die französische Regierung befürchtet die Verdrängung der karibischen durch die lateinamerikanischen Importe
Die bundesdeutsche Industrie investiert wieder fleißig in der Volksrepublik/ Wirtschaftssanktionen für das Massaker auf dem Tiananmen sind praktisch aufgehoben/ Hermes-Bürgschaften minimieren das Risiko/ Automobilbauer investieren als erste ■ Aus Peking Tony Wang
■ Exportüberschuß der Bundesrepublik erlaubt zusätzliche Importe für den Osten / Im Verteidigungshaushalt kann gespart werden / Alles wie weiland bei der Währungsreform
■ Im innerdeutschen Handel gerät die DDR ins Hintertreffen / Handelsstruktur eines Drittweltlandes / Hohe DDR-Überschüsse im Reiseverkehr / Swing nicht ausgenutzt
■ taz-Gespräch mit dem brasilianischen Ökonom und Autor des Buches „Die deutsche Nuklear-Expansion“, Cesare Giuseppe Galvan, über den deutsch- brasilianischen Atomvertrag / 15 Jahre nach dem Abkommen erweist sich der Vertrag für Brasilien als finanzielle und volkswirtschaftliche Katastrophe
Frankreichs führender Atomstratege über die neugefundene deutsch-französische Freundschaft in Sachen Entsorgung / Ein Gespräch mit Remy Carle ■ I N T E R V I E W
■ Das Deutschtum gedeiht unter Apartheid-Bedingungen wie in seinen besten Zeiten: Es bringt viele Mitläufer, zuviele Mittäter und sehr wenige Widerstände hervor / Ein Bericht über wahre Weiße, weise Unternehmer und gute Schwarze