Bei Erdstößen der Stärke 5,4 auf der Richterskala kommen im Norden des Landes hunderte von Menschen ums Leben, tausende werden verletzt. Die Krankenhäuser in der Region sind überfüllt. Heftige Nachbeben behindern die Rettungsarbeiten
Bundesverkehrsministerium stellt Eckpunkte zum „Artikelgesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes“ vor. Danach soll nicht nur Bauen in Überschwemmungsgebieten verboten werden, sondern auch Flussaus- und Ackerbau
65.000 Tonnen Öl lagern an Bord des gesunkenen Tankers „Prestige“, das laut Experten in die Nahrungskette gelangen könnte. Derweil treibt ein riesiger Ölfleck auf die galicische und portugiesische Küste zu. Behörden hoffen auf Wetterwechsel
Das Erdbeben in Mittelitalien wäre vermutlich glimpflicher verlaufen, wenn bei der Renovierung einer Schule nicht Fehler gemacht worden wären. Der betroffene Ort hatte sich erfolgreich für die Beibehaltung seiner Zwergschule eingesetzt
Die derzeitigen Hochwasser sind milde, betrachtet man sie in langen Zeiträumen. Klimaschutz ist trotzdem nötig – und mehr Platz für eingezwängte Flüsse
Besuch auf dem „Ikeja Military Cantonment“, dem Militärgelände in Nigerias größter Stadt Lagos, dessen Explosion vor zwei Wochen eine Massenpanik mit tausend Toten verursachte. Es ist eine Stadt in der Stadt, in der viele Gebäude nicht mehr stehen
Bei dem Erdstoß in der Türkei werden 45 Menschen getötet und 170 zum Teil schwer verletzt. Obgleich Rettungsdienste diesmal schneller und effektiver arbeiten, zeigen sich erneut gravierende Mängel bei der Vorbeugung gegen derartige Katastrophen
Australien debattiert mögliche Ursachen der schweren Buschbrände. Ist ein falsches Umweltbewusstsein schuld oder sind die Feuer bereits Folge des Klimawandels?