Mosambik ist zum wichtigsten Zielland für Simbabwer geworden, die dem Elend in der Heimat entfliehen. Aber viele Einheimische sind unzufrieden über die Migranten.
Die Wahlkommission hat erneut ausgezählt. Ergebnis:
Oppositionskandidat Tsvangirai soll mit 47 Prozent vorne liegen. Die Regierung hält eine Stichwahl für nötig.
Ein Containerschiff voller Kriegsmaterial liegt in Südafrikas Hafen Durban vor Anker. Die Regierung in Pretoria will die Lieferung an das diktatorische Regime in Simbabwe nicht verhindern.
In den vergangenen Jahren sind Millionen von Menschen vor Gewalt und Rezession nach Südafrika geflohen. Jetzt schmieden sie zaghaft wieder Zukunftspläne.
Weil Mugabe immer noch auf Zeit spielt, um die Niederlage nicht eingestehen zu müssen, fordert die Opposition nun "entschlossenes Handeln" von der Völkergemeinschaft.
Oppositionsführer Tsvangirai liegt nach der Polizeigewalt gegen ihn auf einer Intensivstation, aber seine Anhänger wollen weiter gegen Simbabwes Präsident Mugabe auf die Straße gehen. Die unüblich laute weltweite Kritik an Mugabe ermutigt sie
Freunde des Präsidenten von Simbabwe versuchen, den weißen Farmerverband CFU zur Hinnahme der gewaltsamen Landbesetzungen zu bewegen und auf Regierungslinie zu bringen – Teil einer Kampagne gegen jegliche Opposition