Kampf gegen Terror geht weiter, im Irak wird alles gut, um die Wirtschaft soll sich niemand sorgen – mit einer farblosen Rede zur Lage der Nation verabschiedet sich der US-Präsident bei seinem letzten Auftritt vor beiden Häusern des Kongresses
Nach dem Ende der Nahostreise von US-Präsident Bush vermisst die ägyptische Presse konkrete Fortschritte - und beklagt das Desinteresse der USA an der Region.
800.000 US-Dollar in bar werden in einem Koffer gefunden - Absender und Adressat sind unklar. Die USA verdächtigen Lateinamerkas Linke. Ein Krimi mit unbekannter Regie.
Bill Richardson, der einzige Latino, bewirbt sich laut US-Medien nicht weiter um die demokratische Kandidatur. Derweil halten sich Gerüchte um Michael Bloomberg hartnäckig.
Beim Besuch im Westjordanland schlägt dem Präsidenten Misstrauen entgegen. Doch Bush mimt den Optimisten und kündigt an, sich 2008 für eine Friedenslösung zu engagieren.
Die Republikaner blockieren im Senat jedoch erneut die Debatte über eine Resolution, in der die geplante Truppenaufstockung im Irak abgelehnt wird. Doch die Front bröckelt zunehmend. Die Demokraten wollen Bush jetzt zur Kurskorrektur zwingen
Die ehemalige First Lady plant ihre Rückkehr ins Weiße Haus. In Umfragen liegt sie deutlich vor Barack Obama, ihrem demokratischen Mitbewerber. Gesundheit, Umwelt und Energieversorgung sind ihre Themen für den Wahlkampf
Die Wiederwahl von Hillary Clinton in den Senat gilt als sicher. Die frühere First Lady hat viel an ihrem Image gearbeitet – auch im Hinblick auf eine Kandidatur bei den Präsidentenwahlen 2008. Doch wofür sie wirklich steht, weiß niemand so ganz genau
US-Präsident Bush ist gescheitert, weil er mit seiner hegemonialen Politik erreichen wollte, was nur multilateral zu erlangen ist: liberale und demokratische Gesellschaften