UMZUG Die taz erwägt den Neubau des Verlagshauses. Die GenossInnen reagieren überwiegend positiv auf das zweistellige Millionenprojekt. Die Planungen laufen
GEEHRT Über 9.000 LeserInnen und eine Jury der taz zeichnen die Jobcenter-Rebellin Inge Hannemann und die Flüchtlingshelfer des „Welcome to Europe“-Netzwerkes mit dem 9. Panter Preis für Zivilcourage aus
Man muss mit seinem Geld auskommen, meint Olaf Scholz, heute Bürgermeister von Hamburg. Vor 20 Jahren riet er der taz, zum Überleben eine Genossenschaft zu gründen.
Noch bis zum 10. Mai kann eine Anti-Gentechnik-Petition beim Bundestag unterzeichnet werden. Schon jetzt hat sie die Hürde von 50.000 Mitzeichnern genommen.
Gute Unternehmensführung braucht eine „gewisse Nachdenklichkeit“, meint Gesine Schwan, Schirmherrin für den Preis der Arbeit. Viele Manager erlaubten sich aus Zeitgründen keine Zweifel. Deshalb sei es wichtig, ihr Handeln zu kontrollieren – durch Regeln, aber auch durch Öffentlichkeit
Jungfernstieg, Europapassage, Hafencity – Hamburgs Innenstadt putzt sich für die zahlungskräftige Kundschaft. Obdachlose sind dabei im Weg. Der Polizist Peter Stapelfeld versucht zu vermitteln
Sie sind die Zukunft der Zeitung: Teenager, die zu den wenigen Zeitungslesern ihrer Altersgruppe gehören. Was sie sich wünschen? Wir haben zwei von ihnen stellvertretend gefragt
Auf Antrag der polnischen Regierungspartei PiS prüft derzeit der Warschauer Bezirksstaatsanwalt, ob der Autor der taz-Satire juristisch belangt werden kann. Auch die Möglichkeit eines internationalen und europäischen Haftbefehls wird erwogen
Kamal Kadir Kerim wurde im Nordirak nach dem Antiterrorgesetz zu 30 Jahren Haft verurteilt. Er hatte sich in Artikeln abschätzig über ranghohe Politiker geäußert. Das Urteil wurde nach Protesten kassiert. Heute wird neu verhandelt
China-Korrespondent Georg Blume wird bei Recherchen von der Polizei festgenommen und kommt nach fünfstündigem Verhör und Unterzeichnung einer Erklärung wieder frei
Die taz-Initiative „Erlesenes erhalten“ funktioniert wie ein Fußballspiel: Man braucht einen Trainer, Spieler, Zuschauer und einen Ball. Eine Halbzeitbilanz
Wie StudentInnen die Redaktionsräume besetzen, den Abdruck ihrer mitgebrachten Texte fordern und der „Zeitungslogik“ des frühen Redaktionsschlusses partout nicht folgen mögen: Chronik eines bewegten Tages in der Berliner taz-Zentrale