Die taz nutzt neuerdings die ukrainische Schreibweise für Kyjiw anstelle der russischen. Dass nur wenige hier sie kennen, liegt an fehlendem Wissen über die Kultur, Sprache und Geschichte der Ukraine. Daran trägt auch die deutsche Forschungslandschaft Schuld
Aufgewachsen in Niedersachsen, studiert in Westberlin: Karl-Heinz Ruch, ewiger Geschäftsführer der taz und, mehr noch, Verleger einer Zeitung, die keine Chance hatte und sie doch zu nutzen wusste
Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normenwerk. Ob Bleistift oder Kaffeelöffel, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – fast nichts in unserem Alltag ist nicht von Normen erfasst. Im Baugewerbe gilt die DIN als heilige Schrift und als das Maß aller Dinge.
Gesichter der taz III Klaus Schloesser, taz-Bremen-Gründer und Redakteur von 1986 bis 1990, sprach mit Gareth Joswig, frisch eingestellter Volontär, über die Vergangenheit und die Zukunft der Bremer taz
Taz-Historie Nicht nur draußen geht es gerade eher lauwarm zu – auch in den Redaktionen. Das ist üblich so in den Sommerferien. Und doch war bei der taz auch die Sache mit dem Sommerloch schon immer etwas anders. Hier erinnert sich der Aushilfshausmeister
UMZUG Die taz erwägt den Neubau des Verlagshauses. Die GenossInnen reagieren überwiegend positiv auf das zweistellige Millionenprojekt. Die Planungen laufen
GEEHRT Über 9.000 LeserInnen und eine Jury der taz zeichnen die Jobcenter-Rebellin Inge Hannemann und die Flüchtlingshelfer des „Welcome to Europe“-Netzwerkes mit dem 9. Panter Preis für Zivilcourage aus