Das UN-Aidsbekämpfungsprogramm UN-Aids konstatiert einen Rückgang bei Neuinfektionen. Fortschritte gibt es in Afrika, schlechtere Zahlen etwa in Osteuropa.
Die Weltgesundheitsorganisation darf die Folgen radioaktiver Strahlung nicht offen bewerten. Gesundheitsminister Rösler könnte das ganz einfach ändern.
ÖSTERREICH Mehr Mittel für Krankheitsbekämpfung gefordert. Die Ausbreitung von HIV-Infektionen in Russland und in Zentralasien ist alarmierend. Vertreter der Region glänzen jedoch durch Abwesenheit
Finanzunternehmen sollen für den Kampf gegen HIV und Aids zahlen, fordert der Chef des UNO-Aids-Programms. Und ein Ende der Diskriminierung von Drogenabhängigen in Osteuropa.
Weltweit ist die Zahl von Neuerkrankungen in den vergangenen acht Jahren um 17 Prozent gesunken. Afrika südlich der Sahara ist nach wie vor am stärksten von Aids betroffen.
Die Aids-Konferenz in Mexiko-Stadt eröffnet mit Plädoyers für "langfristige und nachhaltige" Finanzierung. Denn die gestiegenen Ausgaben tragen Früchte.
Der neue Weltaidsbericht revidiert die Zahl der HIV-Infizierten drastisch nach unten. Grund sei eine "verbesserte" Datenlage. Eigentlich steigt die Zahl der Neuinfektionen weiter.
Welt-Aidskonferenz in Toronto endet mit zunehmendem Selbstbewusstsein von Betroffenengruppen. Regierungen Kanadas und Südafrikas am meisten in der Kritik. Kanada sagt neue Aidspolitik ab, in Südafrika besetzen Aktivisten öffentliche Gebäude
Unaids-Bericht: Inzwischen ist fast die Hälfte aller HIV-Infizierten weiblich. Ohne Stärkung der Frauenrechte ist der Kampf gegen Aids nicht zu gewinnen. HIV-Neuinfektionen steigen am stärksten in Ostasien und Osteuropa an