Kalifornien und Massachusetts sind die Zentren von Forschung und Entwicklung für erneuerbarer Energien in den USA. Allerdings gibt es auch Widerstände.
Nach der Liberalisierung des Strommarktes blieb das große Stadtwerke-Fressen der Konzerne aus. Ihr Erfolgsrezept: Sie propagieren eine andere, umweltverträglichere Energiepolitik.
Der Marktpreis täuscht. Er verschweigt, dass Kohle- und Atomstrom über Jahrzehnte mit knapp 600 Milliarden Euro gefördert wurden. Und er berechnet nicht die Folgekosten.
Die Solarvergütung geht in den Vermittlungsausschuss. Klar wird: Keine Partei kann mehr gegen die Nutzung der Sonnenernergie regieren. Sie ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Nachdem die taz über die klimafeindliche Strom-Beschaffung in den Ministerien berichtet hatte, behauptete das Justizministerium, man wäre gezwungen, Billigstrom nehmen. Das stimmt nicht.
Wer das Klima retten will, muss mit unhaltbaren Gewohnheiten brechen und zwar auf vielen Gebieten: Mobilität, Wohnen, Ernährung. Ein Zivilisationsschub ist notwendig.
Die sogenannten Prognosen der etablierten Stromwirtschaft taugen nichts, da sie vor allem eins sind: interessengeleitet. Die Geschichte der erneuerbaren Energien ist eine Erfolgsstory.
Atomkraftwerke müssen rund um die Uhr laufen, um rentabel zu sein. Doch Wind- und Solarenergie verhindern ein solche Auslastung. Das kostet pro verlorene Stunde 50.000 Euro
Eva Glawischnig kommt aus einem Gasthaus in Kärnten. Jetzt ist sie Chefin der österreichischen Grünen. Für die ökologische Erneuerung der Gesellschaft setzt sie auf die Biowaffe
Die Wirtschaft stockt weltweit. Aber die nächste industrielle Revolution steht kurz vor dem Durchbruch - dafür braucht sie von der Politik jedoch Hilfe statt Ausreden.
Bei der Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes sind Details entscheidend: Geht es um Maximierung der Ökostromgewinnung oder um Umweltschutz als ganzheitliche Aufgabe?
Der Energiekonzern Vattenfall plant eine Höchstspannungsleitung zum Transport von Windenergie von Sachsen-Anhalt bis Bayern. Anwohner und Naturschützer befürchten Beeinträchtigungen und ökologische Schäden