Bomben auf Kiew: Zehntausende Menschen sind auf der Flucht. Der Westen verhängt Sanktionen gegen Russland. Doch was bringen die?16 Seiten zum Krieg in der Ukraine
Erst Corona, jetzt der Brexit – zwischen der EU und Großbritannien ist nun alles kompliziert. Unser Roadtrip mit einem Lkw-Fahrer, der mittendrin steckt20–22
Auch wenn das Katz-und-Maus- beziehungsweise -Taube-Spiel erst mal beendet ist, lässt der 1.250 Seiten starke Handelsvertrag zwischen der Europäischen Union und Großbritannien viele Fragen offen. Werden überhaupt alle 27 EU-Mitgliedstaaten dem Papier zustimmen? 2–3
Immer mehr Länder schotten sich von Großbritannien ab. Besser, als einen schnellen Brexit-Deal zu erzwingen, wäre jetzt eine gemeinsame Virusbekämpfung.
An irischen Zollhäuschen wie diesem könnte es wieder Kontrollen geben – wenn sich Großbritannien und die EU nicht einig werden. „No Deal bedeutet harte Grenze“, warnt Juncker. May und Corbyn taktieren weiter. Nachfrage vor Ort: Was sagen eigentlich die Menschen in Irland zu den Verhandlungen über ihre Grenze?5, 10, 12
JEFTA LEAKS Weitreichende Klagerechte für Investoren und große Einflussmöglichkeiten für Lobbyisten. Ein Blick in vertrauliche Papiere zeigt: Im geplanten Freihandelsabkommen mit Japan fällt die EU sogar noch hinter die Standards zurück, die sie beim auch schon umstrittenen Ceta-Vertrag mit Kanada gesetzt hat ▶SEITE 2
CetaBelgien stimmt dem Freihandelsabkommen mit Kanada jetzt doch zu. Wallonie lässt sich mit Soderrechten ködern. Ist das Ceta-Abkommen jetzt unter Dach und Fach? Fast – denn noch fehlt die Zustimmung des Bundesrats▶Seite 2, 12
Freihandel Nicht ein Teil Belgiens lehnt das Abkommen mit Kanada ab – über 2.000 Städte, Gemeinden und Regionen in der Europäischen Union haben sich zu Ceta- und TTIP-freien Zonen erklärt ▶ SEITE 2