Im Superwahljahr 2021 werden die jungen Klima-Aktivist*innen zu einem entscheidenden Faktor. Da geht es um Stimmen und weniger um Zahlen bei Demos.
Neue Energien und viel Engagement auch in Coronazeiten: Die Klimabewegung könne durchaus zuversichtlich in die nächste Aktionsphase starten, sagt Ilona Otto, Ökonomin und Expertin für das soziale Klima, vor dem geplanten Klimastreik am Freitag3
Ähhm, übers Klima natürlich. 21 Aktivist*innen haben heute 4 Seiten der taz gekapert. Sie schreiben über Blutkohle und Datteln 4, Goldabbau in Guinea oder darüber, wie Klima, soziale Gerechtigkeit und Kolonialismus zusammenwirken3–6
Über gesellschaftlichen Rückhalt und Wahlen, sagt Luisa Neubauer von Fridays For Future. Über radikale Blockaden, entgegnet Ende-Gelände-Pionier Tadzio Müller. Ein Streitgespräch4–5
Die Ministerpräsidenten Söder, Weil und Kretschmann wollen der Autoindustrie helfen, damit sie die Coronakrise übersteht. Wieder mit Abwrackprämien und Kaufanreizen für Benziner? Oder zur Abwechslung mal mit wirklich ökologischen Vorgaben?9
Am Freitag findet trotz Kontaktsperren und Ausgehverboten ein globaler Klimastreik statt.Wie die Umweltaktivist:innen ihren Protest digital aufrechterhalten wollen – und warum ihnen der aktuelle Lockdown in die Hände spielen könnte9
Jetzt soll Karlsruhe für bessere Klimapolitik sorgen: Fridays-for-Future-Aktivist:innen, Umweltverbände und Betroffene reichen Verfassungsklage gegen das „Klimapäckchen“ der Regierung ein8
Grüne für CO 2 -Zuschlag auf Fleisch und Wurst Warum sich die Grünen Klima-Preise auch bei Lebensmitteln wünschen und was die anderen Parteien dazu sagen 3
Die UN-Klimakonferenz ist gescheitert, doch immerhin erzielen Bund und Länder jetzt einen Durchbruch beim Klimapaket. Was kann ein höherer CO2-Preis bewirken?3