Die islamische Gemeinde Mülheim plant, in die leerstehende Landeszentralbank umzuziehen. Der Stadtrat will das verhindern, weil Muslime hinter Panzerglas gefährlich scheinen
Die Kommunen im Ruhrgebiet können sich einen massiven Ausbau der unter Dreijährigen-Betreuung nicht leisten.Weil sie aber den Bedarf decken müssen, setzen sie auf die finanzielle Unterstützung von Bund oder Land
Mit Kontrollbesuchen will die Stadt Essen gegen den Missbrauch von Arbeitslosengeld II vorgehen. Die rechtliche Grundlage der Bespitzelung ist umstritten. Berater: „Reinlassen muss die niemand.“
Der Regionalverband hat sein neues Parlament auf Ruhrgebiet und Verfassung vergattert. Wolfgang Kerak wurde Vorsitzender. Schon in der ersten Sitzung zeigte sich, dass die ruhigen Tage vorbei sind
Die Stadt lässt sich Zeit mit der Entscheidung, welchen Opfern der Flutkatastrophe geholfen wird. Ist das aber klar, kann alles sehr schnell gehen. „Die Wirtschaft wartet nur auf ein Startsignal“, heißt es
Die Kommunen der Region übernehmen Patenschaften für die von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete in Asien. Hilfe soll so nachhaltig gesichert werden – wenn auch ohne Haushaltsmittel
Drei Tage vor der konstituierenden Sitzung der Verbandsversammlung des RVR schließen SPD und die Grünen einen Koalitionsvertrag ab. Der Essener Kulturexperte Scheytt (SPD) ist im Gespräch, Präsident zu werden
Der Integrationsrat wählt in seiner ersten Sitzung Tayfun Keltek zum Vorsitzenden. Die Wahl seiner Stellvertreter wird auf Wunsch von CDU und SPD verschoben, weil sich die beiden Koalitionsparteien noch nicht abgestimmt hatten
Die grüne Kölner Bundestagsabgeordnete Kerstin Müller hält nichts von ideologischen Vorbehalten bei kommunalen Koalitionen. Für die kommende NRW-Landtagswahl prophezeit sie ihrer Partei den Sprung über die 10-Prozent-Marke
Viele Gespräche, aber nur wenig Ergebnisse: Christa Thoben ist 100 Tage als kommissarische Präsidentin des Regionalverbandes Ruhrgebiet (RVR) im Amt. Das sei ihr Geschenk an die Region gewesen, sagt sie